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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Backenzahn von Dinotherium giganteum, von der Krone aus gesehen, sehr stark verkleinert.
Mylodon robustus, restauriert. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
Zeuglodon macrospondylus, restauriert. Verkleinerung 1/100. (Art. Wale.)
Platte mit einem Abdruck
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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356
Wale - Walen.
glieder ist bei den echten Walen größer als sonst üblich (6-12 statt 3). Von den Hintergliedmaßen sind nur die Überbleibsel eines Beckens vorhanden; in die Schwanz- und Rückenflosse tritt kein Teil der Wirbelsäule ein (s
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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von Wales die Devise, die demgemäß diejenige des Bath-Ordens (s. d.) ist.
Ich hab's gewagt, der Wahlspruch Ulrich von Huttens, den er fast stets seinen deutschen Versen als Schluß anhängt.
Ichneumon, s. Herpestes.
Ichneumonidae, s. Schlupfwespen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Textbeilage: Übersicht der wichtigern Sprachstämme XV 181
2. Anatomie des Menschen.
"18 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck; mit Erläuterung auf jedem Blatt."
Entwickelung des Menschen V 594
Skelett des Menschen, Tafel I, II XIV 1015
Bänder des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Raubtiere, die Zibetdrüsen, die Moschusbeutel, die Bibergeilsäcke, die auf dem Rücken der Schwanzwurzel liegenden Violdrüsen mehrerer Arten der Gattung Hund, die Seitendrüsen der Spitzmäuse etc. Auch gehören die Milchdrüsen (s. d.) hierher.
Das Skelett
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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) vorhanden, der sich auch bei Reptilien vorfindet und als Rest eines bei fossilen Reptilien vorhanden gewesenen sechsten Fingers gedeutet wird. Über die Modifikationen der H. zur Flosse der Wale, zum Flugorgan der Fledermäuse, zum Huf der Huftiere s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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in besondere Höhlen (Zahnfächer oder Alveolen) eingebettet. Die aufgebrauchten oder ausgefallenen Z. werden bei den drei niedrigsten Gruppen der Wirbeltiere fortwährend erneuert, bei den Säugetieren hingegen nur einmal (s. unten) oder auch gar nicht (Wale
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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: östliches und westliches Blatt 104
Vesuv, Karte 174
Vögel: Körperteile, Tafel 242
Vulkane, Tafel 294
Waldverderber, Tafel I: Käfer 352
" Tafel II: Spinner 352
Wale, Tafel 354
Walzwerk, Tafel 376
Wappen, Tafel I: Entwickelung der Wappenkunst 384
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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. Die Größe dieser Bauten wechselt, je nachdem das Material vorhanden ist; die größten sind in Wales, in der Bretagne und in Spanien. In der Provinz Viscaya in Spanien hat man das bei Arrichinaya belegene Monument durch Aufrichtung eines großen Altars
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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ver-
schiedenartiger Surrogate Veranlassung gegeben,
deren einige auch zu Zeiten, wo der Preis des echten
Fischbeins nicht so hoch ist, Verwendung finden.
Ein solches unechtes oder künstliches Fisch -
bcin, das unter dem Namen Wal losin in den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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größten aller lebenden Tiere, des Wals, bilden können. Pelagische Formen bilden schließlich die Nrnabrung aller marinen Tierwelt.
Das massenhafte Auftreten pelagischer Organismen hat ferner darin eine weitere Bedeutung, daß die zu Boden sinkenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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verschmolzener Knochen. Wo hintere Extremitäten fehlen, erleidet das B. eine Rückbildung und wird z. B. bei den Walen durch zwei nicht mit der Wirbelsäule verbundene Knochen repräsentiert. Das menschliche B. besteht beim Erwachsenen aus nur drei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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, wahrscheinlich lederartig. Besonders bekannt ist der Plesiosaurus (Plesiosaurus), von dem in England (Lias bis Kreideformation) vollständige Skelette gefunden wurden; er erreichte eine Länge von über 5 m (s. Tafel "Juraformation II"). Andre Formen sind
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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394
Flossen - Flotow.
krümmt) sein kann, so unterscheidet man auch eine innerlich homo- und heterocerke Flosse. Auf seine Untersuchungen fossiler Fische, von denen nur die Skelette bekannt sind, gestützt, hatte Agassiz die Heterocercie als den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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1015
Nase - Nasenbluten.
Raubtieren, weniger bei den Affen und beim Menschen, ganz unterdrückt bei den Walen, die wahrscheinlich nicht riechen können.
An der N. des Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2 u. 7) unterscheidet man
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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mit dem Z. auch Werkstätten in Verbindung, so heißt das Ganze Arsenal. Das Verwaltungspersonal besteht aus Zeugoffizieren und Unterchargen des Zeugpersonals.
Zeuglodon Owen (Jochzahn), ausgestorbene Gattung aus der Ordnung der Wale, repräsentiert
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Waldfchnepfe (Taf. Watvögel I) ....
- (Taf. Eier II, Fig. 6)......
Waldspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Waldvcrdcrber, Taf. I: Käfer, II: Spinner
Waldwasscrläufer (Taf. Eier II, Fig. 9) .
Wale, Tafel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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. ' '
Hornmilben, s. Ordatiäas.
Hornmusik, die nur von Blechinstrumenten (be-
sonders Hörnern, Trompeten und Posaunen) aus-
geführte Musik.
Hornpips (eng!., spr. hohrnpeip, "Hornpfeife"),
ein besonders in Wales gebräuchliches Holzinstru-
ment
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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ist keine Spur mehr vorhanden. Die Augen sind groß und mit wohlausgebildeten Lidern versehen. Die Wirbel des Skeletts gleichen nicht mehr denen der Fische, sondern sind wie die der höhern Tiere gebaut (opisthocöl, s. d.). Auch die Beine sind besser
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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